Moons of Madness Screenshot 10

Moons of Madness – Horrorvorstellungen der Moderne

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Insgesamt zeigt uns Moons of Madness eine tolle Geschichte, die uns in eine andere Welt entführen kann. Alleine, oder zumindest recht alleine auf dem Mars herumzutapsen ist jetzt nichts unbedingt neues aber die Verbindung zum Universum von H.P.Lovecraft Universum macht aus dem Spiel etwas besonderes. Die Geschichte wirkt auf mich befremdlich bekannt und befremdlich fammiliär. Immer wieder habe ich persönlich in der Zeit als Gamer Kontakt zur Welt von Lovecraft gehabt und deshalb kommt einem hier vieles bekannt vor. Diese Verbindung zu meiner eigenen Gamer Vergangenheit macht Moons of Madness für mich ein ganzes Stück weit interessanter. Ich selbst mochte aber auch Deliver us the Moon es war mir lediglich viel zu kurz aber Moons of Madness macht da mehr her, auch wenn sich beide Spiele optisch stark ähneln sind es unterschiedliche Spiele, die aber beide super für Fans des jeweils anderen sind.

Technisch hatte Moons of Madness im Test leider einige Schwierigkeiten, so blieben manchmal Türen offen die geschlossen hätten sein sollen. Wir konnten zwar nirgends rein, oder eben raus, wo die Türen offen standen aber man merkt schnell was real gewünscht und was Fehler ist. Ich fand es sehr schade das es solche Probleme gab, das hat mehrfach die Stimmung zerstört, aber insgesamt bekommen wir immernoch ein gutes und solides Horrorspiel das sich ohne Frage zu spielen gelohnt hat! Mich zu erschrecken ist in der Regel nicht einfach. Auch meine Abreitskollegen die es Arbeitstäglich versucht haben haben es bisher nur 2 mal geschafft mich in einer Nachtschicht zu erschrecken. Von daher Respekt für Moons of Madness das ich mehr als einmal erschrecken konnte.

Vor diesem Bild kann ich euch das Spiel nicht nur empfehlen sondern auch gute

8 von 10 Punkte

geben. Ein Muss für alle Horror und Sci-Fi Fans!