DMC 5

Tanz der Teufel: Devil May Cry 5 im Test

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Devil May Cry 5 zeigt viele Stärken, Gewalt, Blut, hübsche Frauen und ein flüssiges und gutes Gameplay, aber leider finden wir auch einige negative Punkte im Spiel. So stört uns in der X-Box One Version, die wir getestet haben das Kantenflimmern. Wir reden nicht von einem extrem nervigen Flimmern, aber das Upscaling der X-Box One S macht das Spielvergnügen etwas schlechter. Das Kantenflimmern und damit nervige Stellen im Bild sind beim testen auf einer Playstation 4 Pro nicht aufgetreten. Ob ihr damit auch auf einer X-Box One X rechnen müsst kann ich an dieser Stelle nicht sagen.

Weiterhin ist die Kameraführung an einigen Stellen wirklich grausig gemacht. Wir verschwinden teilweise hinter Hindernissen und verlieren sowohl das Kampfgeschehen als auch unseren Spielcharakter schnell aus dem Blick. Das kommt zwar nicht immer vor, aber an besonders engen Stellen kann das schnell zu Problemen führen.

Für Einsteiger ist Devil May Cry zwar geeignet aber nicht unbedingt perfekt da die Stimmung im Spiel sehr düster ist. Gerade die ersten Minuten des Spieles sind besonders heftig. Da ich selbst schon seit vielen Jahren keinen Blick mehr in Devil May Cry geworfen habe, war es für mich eine Erfahrung wie mit Halo 5. Halo 5 hat mich persönlich auch in eine Welt geworfen die ich anders in Erinnerung hatte. Was ebenfalls ein wenig nervig im Spiel ist sind die ständigen Unterbrechungen. Ladebildschirme, Tutorial Unterbrechungen und dergleichen ziehen sich ein wenig.

Devil May Cry 5 (2)

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