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Call of Duty: Modern Warfare 2 im Test – Der beste Shooter des Jahres?

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Call of Duty Spieler haben, sofern sie immer die Kampagne gespielt haben, bereits jede erdenkliche Situation erleben dürfen. Angefangen mit der Landung in Stalingrad, wo der Vordermann das Gewehr und wir nur die Munition dafür erhalten haben und später der Landung am Omaha Beach am D-Day. Wir durften den verheerenden Einschlag einer Atombombe aus nächster Nähe miterleben, haben eine unvergessene Sniper-Mission in Tschernobyl überlebt, sind über eisige Berge geklettert, sahen den Einschlag einer Atombombe aus dem Weltall und durchlebten den 3. Weltkrieg, einschließlich des Einsturzes des Eiffelturms. Das alles und noch viel mehr haben uns die Kampagnen von Call of Duty bisher beschert. Also was soll uns eigentlich noch begeistern? Wie schafft man DAS noch zu toppen? Die Entwickler von Infinity Ward sind sich zumindest sicher, dass sie die beste Kampagne aller Zeiten entwickelt haben, doch sind auch wir deren Meinung? Wir verraten es euch in unserem ausführlichen Test.

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Die Singleplayer-Kampagne

Die Call of Duty Reihe bewegte sich schon immer mal mehr und mal weniger nah an der Realität. Hierdurch haben wir nicht nur spektakuläre Szenen, sondern auch kontroverse Missionen hautnah miterleben können. Haben Kriegsverbrechen entweder zugesehen oder haben sie selbst begangen, wie in der unvergesslichen „No Russian“ Mission in Modern Warfare 2 aus dem Jahr 2009. Da das aktuelle Modern Warfare 2 kein Remake, sondern die Fortsetzung des Reboots aus dem Jahr 2019 ist, habe ich mich natürlich gefragt, ob auch das neue MW 2 solch eine kontroverse Mission oder andere verstörende Szenen bietet. Immerhin hat auch der Reboot von 2019 einige kritische Szenen zu bieten. Nun, die neue Kampagne kann weder mit unvergesslichen Highlights auftrumpfen noch hat sie kontroverse oder gar verstörende Szenen zu bieten. In dieser Hinsicht hat mich die Kampagne enttäuscht, dennoch kann ich euch die Kampagne empfehlen, denn schlecht ist sie trotzdem nicht geworden.

Story

Fangen wir ganz von vorn an. Worum geht es eigentlich im neuen Call of Duty? Also, Modern Warfare 2 entführt uns in die moderne Kriegsführung. Terroristen sind irgendwie in den Besitz von drei Kurzstreckenraketen gekommen und wir sollen sie nicht nur finden und unschädlich machen, sondern auch herausfinden, woher sie stammen. Der Plot ist Serien typisch gut inszeniert und hält einige unerwartete Wendungen parat. Auch die Zwischensequenzen sehen verdammt gut aus. Die Geschichte hat mir persönlich sehr gut gefallen, aber was ich noch geiler fand, waren die zahlreichen Schauplätze und abwechslungsreichen Gameplay Elemente. Und auch wenn ihr in einzelnen Missionen einige Fragen an die Partner stellen könnt, so bleibt es ein lineares Abenteuer ohne Abzweigungen. Eure Fragen haben absolut keinen Einfluss auf die Geschichte wie zum Beispiel bei Black Ops Cold War. Schade eigentlich, denn gerade den Aspekt von mehreren Enden fand ich so genial an diesem Teil. 

Gameplay

Dank der neuen Grafik Engine sieht der neuste Call of Duty Teil großartig aus. Vielleicht habt ihr schon Gameplay-Szenen aus der Amsterdam Mission gesehen, die wie echte Aufnahmen der gleichnamigen Stadt wirken. Doch der Schein trügt. Während die Umgebungen fast schon fotorealistisch wirken, sieht es bei den Charakteren etwas anders aus. Dabei meine ich nicht im speziellen die Charaktermodelle der Hauptprotagonisten, die sind durchweg ok. Nein, ich meine die Nebenstatisten. NPCs die am Straßenrand stehen und so tun, als würden sie einer Tätigkeit nachgehen. Traut man sich zu nah an sie heran, dann fühlt man sich in die letzte Generation zurück versetzt. So wie man bei Fifa niemals den Fehler machen sollte sich die Zuschauer in den Tribünen näher anzuschauen. Das ist recht schade und wirft einen aus der Illusion der realitätsnahen Grafik wieder heraus. 

In den 17 Missionen agieren wir in den fiktiven Ländern Adal sowie Urzikistan, aber auch an realen Schauplätzen wie Amsterdam, Mexiko, der USA und Spanien. Mit den unterschiedlichen Schauplätzen werden gleichzeitig auch unterschiedliche Gameplay Ansätze verfolgt. Mit jeder Mission bekommen wir etwas Frisches geboten. Mal lenkt ihr eine Rakete, mal gibt es eine Schleich-Mission und ein anderes Mal lenkt ihr einen A130 Bomber, dessen verheerende Zerstörungswucht sogar zu sehen ist. Ganze Häuser werden in Schutt und Asche gelegt. In einem anderen Level können wir sogar von Auto zu Auto springen, um sie zu übernehmen. Was völlig absurd und übertrieben wirkt, spielt sich ausgesprochen gut. Das Gunplay sowie die Steuerung sind gewohnt präzise. Cool fand ich auch die Mission, wo wir unseren Kollegen per befehlen über eine Kamera steuern. Das spielt sich ein wenig wie ein Handygame, macht in dem Moment aber Sinn und sogar Spaß. An anderer Stelle sind wir verletzt und haben keine Waffen, um uns gegen gepanzerte Feinde wehren zu können, also kommt Crafting ins Spiel, wo wir clever Rauchbomben oder andere Fallen bauen, um zu entkommen.

Man hat sich dieses Mal wirklich Mühe gegeben ein abwechslungsreiches Abenteuer zu erschaffen und das ist ihnen über aus gut gelungen. Leider mangelte es mir an Highlights. Also an Spielerlebnissen, wie ich sie zu Beginn des Videos erwähnt habe. Ich hab die Kampagne zwar durch, aber mir fällt keine Szene ein, die mich wirklich in Staunen versetzen konnte oder gar entsetzt hat. In spätestens einem Monat ist diese Kampagne wieder vergessen und reiht sich zu keinem Zeitpunkt in die denkwürdigsten Momente in der Call of Duty Geschichte ein. Schade eigentlich, denn das ursprüngliche Material, also das alte MW2 empfand ich persönlich denkwürdiger. Schon allein wegen der bereits erwähnten „No Russian“ Mission, aber auch wegen Ghosts Tod. Das hat mich damals wirklich geschockt und andere scheinbar auch, da Ghost für viele Fans als absoluter Lieblingscharakter der Call of Duty Reihe zählt. Ob in dieser Kampagne jemand stirbt, will ich euch natürlich nicht verraten. Machen wir also weiter mit der Technik des Spiels.

Technik der Kampagne

Technisch ist die Kampagne größtenteils gut poliert, aber nicht ganz Bugfrei. So glitchen sich Leichen schon mal durch Objekte, was ich persönlich nicht wirklich störend empfand. Es passiert auch nicht die ganze Zeit, sondern an vereinzelten Stellen. Zudem merkt man dem Spiel seine in die Jahre gekommenen Mechaniken mehr als deutlich an. Der Großteil des Spiels ist gescriptet, was natürlich für ein intensiveres Spielerlebnis sorgen kann, doch den Spieler leider jeglicher Freiheit beraubt. Türen können zum Beispiel immer nur zu einem festgelegten Zeitpunkt geöffnet werden, wenn es nicht direkt die KI übernimmt. Auch Wege abseits der Route sind nicht erlaubt. Sobald ihr euch zu weit von einem festgelegten Punkt entfernt, erscheint der Hinweis, dass ihr zurück zur Mission kehren sollt. Dabei sind die Level eigentlich groß genug designt.

Die Gegner KI weiß auch ständig wo ihr seid, da kann es neblig, dunkel oder sonst wie aussehen. Treffer kassiert ihr immer. Der Schwierigkeitsgrad reguliert nur wie viele Treffer ihr einstecken könnt, um das zeitliche zu segnen. Dadurch wird es vor allem auf höheren Schwierigkeitsstufen wie Veteran zu einem Trial-and-Error Spiel. Meistens wird auch die Partner KI von den Gegnern übersehen und nur ihr werdet beschossen. Aber zum Glück ist die Partner KI eh zu dämlich, um wirklich hilfreich zu sein. Der Computer gesteuerte Partner läuft auch gerne an Feinden vorbei oder verharrt so lange auf seiner Position, bis ihr einen erheblichen Fortschritt gemacht habt, nur in gescripteten Szenen agieren sie wieder clever und hilfreich. Eigentlich seid ihr permanent auf euch allein gestellt. Das ist äußerst schade, denn gerade die gescripteten Sniper Szenen zeigen, wie man taktisch zusammen vorgehen könnte. Doch diese Idee wird nicht weiter verfolgt und so ballert ihr euch oftmals wie Rambo durch die Gegnerhorden.

Der Multiplayer

Mit insgesamt 11 Multiplayer Modi wartet der Launch von Call of Duty Modern Warfare 2 auf und gibt euch somit einiges zu tun und zu entdecken. Neben den bereits bekannten Modi wie Team-Deathmatch, Herrschaft oder Frei-für-Alle, gibt es auch einige neue wie Knock Out und Gefangenenbefreiung. Darüber hinaus hat man den neuen großen Spielmodus Bodenkrieg (32v32) aus Moder Warfare von 2019 mit dem neuen Modus Invasion erweitert. Der chaotische Modus auf riesigen Maps erinnert stark an die Battlefield Reihe und lässt 20 Spieler auf beiden Seiten aufeinander los. Zusätzlich werden die Truppen mit KI Soldaten aufgefüllt, sodass die Schlacht noch größer wirkt. Hier könnt ihr Fahrzeuge, Killstreak-Kisten und gepanzerte Agenten einsetzen, um euch einen Vorteil gegenüber euren Gegnern zu verschaffen. Das erste Team, das 2.000 Punkte erreicht, gewinnt das Spiel.

Hinzu kommen noch drei Koop Missionen, die ihr zu zweit erledigen könnt. Hier springt ihr aus einem Flugzeug und müsst euch auf einer großen Map zurechtfinden und unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Der Einstieg erinnert stark an den Battle Royale Ableger Warzone. Dieser Free-to-Play Modus wird im Übrigen ab dem 16. November mit Warzone 2.0 fortgesetzt. Zusätzlich wird auch der sogenannte DMZ Modus Einzug halten. Dieser Spielmodus ist stark an das Spielprinzip von Escape From Tarkov, Hunt Showdown oder der Dark Zone von The Division angelehnt. Zusätzlich werden ab dem 16. Dezember noch sogenannte Raids ins Spiel kommen. Hier weiß man leider noch nicht ganz genau, was kommen soll. Bekannt ist lediglich, dass es 3v3-Matches sein werden, die auf eine besonders taktische Erfahrung abzielen.

Die Schlachten werden zum Launch auf insgesamt 15 Karten ausgetragen. Dabei sind 10 davon auf 6v6 Matches ausgelegt und vier davon auf 32v32 Matches. Lediglich die Taraq Karte existiert sowohl in einer 6v6 und einer 32v32 Größe. Das ist leider deutlich zu gering, da man schon nach wenigen Matches alle Karten gesehen hat. Vor allem, wenn man sich auf nur wenige Spielmodi einlässt, spielt man gefühlt immer wieder dieselben Karten. Wenigstens die Balance stimmt dieses Mal größtenteils, denn die Respawn Punkte sind meistens fair gesetzt. Nur auf einer einzigen Karte, nämlich der Grenze zwischen USA und Mexika (Santa Sena Border Crossing), spawnte ich mehrmals im Rücken der Gegner oder umgekehrt. Auf den anderen Karten ist mir dies kaum bis gar nicht passiert.

Beim Matchmaking setzen die Entwickler auf das bereits bekannte SBMM (Skilled Based Matchmaking), was erneut ein großer Kritikpunkt der Community ist. Beim SBMM erkennt das Spiel Faktoren wie K/D-Quoten, gewonnene Spiele etc. der Spieler und weist diese dann darauf basierend entsprechenden Lobbys zu. Da ich diese Büchse der Pandora jedoch nicht in diesem Test öffnen möchte, belasse ich es bei diesem wertfreien Hinweis zur Lobbybildung.

Eine weitere Veränderung bezieht sich auf das Freischalten von Aufsätzen und Waffen. Einige Waffen und Aufsätze werden nicht mehr automatisch ab einem gewissen Rang freigeschaltet, stattdessen bleiben einige versperrt, bis ihr eine bestimmte Herausforderung erledigt habt. So müsst ihr zum Beispiel die Kostov 762 auf Level 13 grinden, um die Kostov 545 freizuspielen. Wie die jeweilige Waffe oder der Aufsatz freigespielt werden kann, wird euch meistens am oberen linken Bildschirmrand angezeigt. Leider kann es vorkommen, dass gar nichts angezeigt wird, dabei handelt es sich noch um einen Bug und sollte in nächster Zeit behoben werden. Dank dieser Mechanik ist man immer wieder gezwungen neue Waffen auszuprobieren, was für viel Abwechslung sorgen kann, da sich jede Waffe anders spielt.

Darüber hinaus könnte das neuste Call of Duty eine komplett neue Zielgruppe ansprechen, denn zum ersten Mal in der Seriengeschichte kann man den Multiplayer auch aus der Third-Person-Sicht erleben. So spielt sich das Spiel auch nicht schlecht, doch ich habe so viele Jahre in der Ego-perspektive gespielt, dass sich dieser Modus für mich persönlich fremd anfühlt. Leider lässt sich aber nicht alles in der Third-Person-Perspektive erleben. Lediglich die Spielmodi Team Deathmatch, Herrschaft und Stellung können so erlebt werden. Die Story-Kampagne und restliche Mehrspieler Modi müssen weiter aus der Ego-Perspektive gespielt werden.

Etwas bedenklich empfinde ich die Verkaufsstrategie des Titels. So kann man Skins der Operator Ghost, Farah, Price und Soap nur mit der knapp 110 Euro teuren „Vault Edition“ freischalten. Vielleicht werden diese Skins auch im ersten Season Pass freispielbar sein, doch bisher ist nichts dazu bekannt. Während dies nur ein Skin Problem ist, sehe ich das nächste Objekt schon als kleinen „Pay-2-Win“-Vorteil. Die Rede ist vom „FJX Cinder-Waffentresor“. Hiermit erhaltet ihr eine Blaupause des M4 Gewehrs, welches schon mit einigen Aufsätzen ausgestattet ist und euch somit einen deutlichen Vorteil in den ersten Spielstunden verleiht. Schließlich müssen Aufsätze erst freigespielt werden, was hierdurch zumindest für das eine Gewehr deutlich erleichtert wird. 

Technik des Multiplayers

Während ich in der Kampagne auf nur wenige Bugs gestoßen bin, sah es im Multiplayer umso schlimmer aus. Zum Launch war das Spiel kaum erreichbar. Die Server waren voll und so musste man sich auf Warteschlangen gefasst machen. Es war bei weitem nicht so schlimm wie beim Overwatch 2 Launch, dennoch für viele Spieler sicherlich ein Ärgernis. Sobald man aber drin war, funktionierte Call of Duty Modern Warfare 2 im Multiplayer schon recht gut. Das Gunplay sowie die Steuerung sind auch hier äußerst präzise und exzellent ausgearbeitet. Jedoch fehlen aktuell einige Mechaniken, weil sie zum Launch fehlerhaft funktionierten.

So wurde das Ping-System relativ schnell deaktiviert, weil man in der Kill-Cam Ansicht Gegner pingen und so für sein Team über eine lange Zeit sichtbar machen konnte. Das kam einem Wallhack Cheat gleich. Darüber hinaus wurde auch die Waffenschmiede 2.0 komplett deaktiviert. Das Feintuning-System für Waffen ist ein richtiges Monster. Dank dieses Systems lassen sich fast unendlich viele Möglichkeiten zur Waffenanpassung generieren, doch leider führte es zu Abstürzen und so wurde es wieder abgestellt. Wann und wie es zurückkehrt, ist bisher nicht bekannt. Dabei war gerade das ein Game-Changer.

Die Liste der bekannten Probleme ist bisher lang. So kann es vorkommen, dass ihr kein Match findet, eure Party immer wieder gecrasht wird, ihr plötzlich kein Sound im Spiel habt, dieses Problem tritt vorwiegend auf der PlayStation 4 auf oder ihr kommt während eines Matches nicht ins Menü. Darüber hinaus friert das Menü ständig kurz vor dem Bilden einer Lobby komplett ein. Das Team von Infinity Ward ist sich der Problematik bewusst und arbeitet an einer Lösung, dennoch sind das ärgerliche Fehler, die in einem Launch Titel vermeidbar sein sollten. 

Fazit

Call of Duty Modern Warfare 2 ist mein persönliches Shooter Highlight des Jahres. Wo Battlefield 2042 auf ganzer Linie versagt hat, trumpft MW2 auf. Wären da nur nicht die unschönen Bugs, die sogar ganze Spielmechaniken sperren lassen. Der Multiplayer ist gewohnt, actionreich und bietet eine Menge Inhalt. Leider mangelt es schnell an Abwechslung fürs Auge, da die überschaubare Anzahl von 15 Karten recht dürftig ist. Man hat schnell das Gefühl, immer wieder dieselben Karten zu spielen. Dennoch kann man schon jetzt eine Menge Zeit im Multiplayer verbringen, da der Grind der Waffen stark ist. Um alle Waffen freizuschalten, benötigt man viel Zeit und durch den gezwungenen Wechsel der Waffen kommt wiederum viel Abwechslung in den Matches auf. Darüber hinaus hat Infinity Ward bereits jetzt viele neue Modi in Aussicht gestellt, die spannend klingen wie der Raid oder der DMZ Modus.

Trotz mangelnder Highlights hat mir vor allem die Abwechslung in der neusten Kampagne gefallen. Die Geschichte ist gewohnt gut inszeniert und die Zwischensequenzen sehen wieder einmal großartig aus. Mit einer Gesamtlänge zwischen 5 und 10 Stunden, je nach Schwierigkeitsgrad, fällt sie gewohnt kurz aus, macht aber einen tollen Job, um die Wartezeit auf den Multiplayer zu verkürzen. Solltet ihr euch überlegen Modern Warfare 2 nur wegen der Kampagne zu kaufen, dann wartet lieber auf einen Sale, denn dafür ist sie zu kurz und zu brav. Ich vergebe

8 von 10 Punkte