Core Keeper (PC) – Ein fesselndes Abenteuer unter der Erde

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Dank des Entwicklerstudios Pugstorm hatten wir von Gamolution die Möglichkeit, Core Keeper ausführlich für euch zu testen.

Vom Early Access zur Vollversion

Nachdem Core Keeper längere Zeit im Early Access war, hat das Spiel am 27. August 2024 offiziell die Vollversion erreicht. Diese finale Version bringt zahlreiche neue Inhalte und Feinschliffe mit sich, die das ursprüngliche Spielerlebnis erweitern und verfeinern.

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https://www.youtube.com/watch?v=BDeKh18TLSI

Das Gameplay

Schon beim ersten Anspielen hat mich dieses Indie-Survival-Spiel in seinen Bann gezogen. Mit seiner gelungenen Mischung aus Erkundung, Crafting und herausfordernden Kämpfen bietet es eine spannende Spielerfahrung, die besonders im Koop-Modus glänzt. Core Keeper überzeugt durch seine intuitive Steuerung und das motivierende Gameplay. Zu Beginn dreht sich alles darum, Werkzeuge zu craften, Ressourcen zu sammeln und eine Basis aufzubauen. Ich war beeindruckt, wie reibungslos man neue Mechaniken erlernt und sich nach und nach immer tiefer in die Unterwelt wagt. Dabei gibt es stets neue Herausforderungen und Geheimnisse, die das Entdeckerherz höherschlagen lassen.

Der namensgebende „Core“, den man im Verlauf des Spiels reaktivieren soll, gibt eine klare Zielrichtung vor. Besonders die Kämpfe gegen die Bosse haben mir gefallen, da sie Geschick und Strategie erfordern – es ist kein einfaches Hack-and-Slash, sondern fordert Vorbereitung und Teamwork.

Charaktererstellung und Klassen

Was mir besonders gefallen hat, ist die Charaktererstellung und das Klassensystem in Core Keeper. Beim Start des Spiels kann man nicht nur das Aussehen seines Charakters anpassen, sondern auch zwischen 10 Klassen wählen, die jeweils einzigartige Fähigkeiten mitbringen. Ob als Bergmann, der schneller Ressourcen abbaut, oder als Kämpfer, der von Anfang an stärker im Nahkampf ist – jede Klasse bietet unterschiedliche Vorteile und Spielstile.

Multiplayer-Erfahrung

Das Spiel entfaltet sein volles Potenzial im Koop-Modus. Unser Team hatte die Gelegenheit, Core Keeper gemeinsam zu spielen, was den Spaßfaktor deutlich erhöht hat. Es ist großartig, die Aufgaben untereinander aufzuteilen, ob beim Basisbau oder bei den epischen Bosskämpfen. Die Zusammenarbeit macht das Erlebnis intensiver, und ich kann den Koop-Modus besonders für gemeinsame Abende mit Freunden empfehlen.

Langzeitmotivation

Ich habe bereits 15 Stunden in Core Keeper investiert und habe das Gefühl, noch lange nicht alles entdeckt zu haben. Die generierte Welt sorgt dafür, dass jede Partie anders ist. Und mit regelmäßigen Updates und neuen Inhalten wird das Spiel stetig erweitert, was die Langzeitmotivation ungemein erhöht.

Fazit

Core Keeper ist definitiv eines der Indie-Spiele, die mich positiv überrascht haben. Es bietet genau die richtige Mischung aus Erkundung, Crafting und fordernden Kämpfen. Besonders im Multiplayer hat es uns unglaublich viel Spaß gemacht. Wer Spiele wie Terraria oder Stardew Valley mag, wird sich hier schnell zurechtfinden. Dank Pugstorm konnten wir Core Keeper für euch testen und wir können es wärmstens empfehlen!

 

Bewertung:

9 von 10 

Ein Indie-Hit, den man unbedingt ausprobieren sollte!

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