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Slender: The Arival lest den Test falls ihr euch traut!

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Sofort am Anfang des Spiels filmen wir natürlich aus der Egoperspektive, alles was wir sehen. Dies hat uns etwas an Outlast erinnert. Man fängt sofort an alles zu erkunden, denn am Anfang des Spiels weiß man nicht wo man ist, wer man ist und was man machen soll. So beginnt also eine spannende Entdeckungstour durch die offene Welt. Nach und nach findet man heraus dass Kate, unsere Freundin verschwunden ist und wir nach dieser suchen, jedoch ist der Slenderman jederzeit präsent, was der Entdeckungstour Spannung und Nervenkitzel verleit. Da die Nacht ziemlich schnell hereinbricht und man im Dunkeln nur im Pegel der Taschenlampe etwas erkennt fängt man an nervöser zu werden und sich hektischer umzusehen um vielleicht herauszufinden wo der Slenderman sich befindet. Dies hat uns im Test gut gefallen, wie auch die düstere Stimmung und die gut gelungene Grafik die das Ganze gut herübergebracht hat. Während der Suche nach Hinweisen stößt man auf Zettel, insgesamt sind es 8, die man einsammeln muss aber aufgepasst bei jedem weiteren Zettel wird der Schwierigkeitsgrad höher was in diesem Fall bedeutet dass der Slenderman sich z.b mit hoher Wahrscheinlichkeit in eurer unmittelbarer Nähe befindet und ihr aufpassen musst dass er euch nicht tötet. Solltet ihr in sehen, verzerrt sich das Bild. Im Handheld-Modus vibriert die ganze Switch und vergesst nicht, schaut euch den Slenderman nicht an und lauft so schnell wie ihr könnt um euer Leben. Dieser Effekt wie auch die skurrilen Geräusche die dauernd präsent sind machen das Ganze zu einem tollen Horror-Erlebnis. Gerät man in die Fänge des Slenderman’s und stirbt, wird die Map leicht verändert, d.h. dass sich z.b die Zettel die ihr suchen müsst, nicht mehr an der gleichen Stelle befinden wie bisher was natürlich macht dass man nicht sterben will und auch wieder für Abwechslung sorgt. Da die Grafik für ein Indie-Titel sehr gut ist und das Ganze ziemlich realistisch rüberkommt ist Gänsehautfeeling garantiert. Im Spiel stößt man noch auf einige „Schockeffekte“, die wir aber nicht spoilern möchten. 

Da die Grafik für ein Indie-Titel sehr gut ist und das Ganze ziemlich realistisch rüberkommt ist Gänsehautfeeling garantiert. Im Spiel stößt man noch auf einige „Schockeffekte“, die wir aber nicht spoilern möchten. Das Zusammenspiel vom Erkunden des Waldes, der Häuser, Minen usw , bis zum Rennen um das eigene Leben zu retten, macht das ganze Game zu einem Horror-Action-Spiel das uns sehr gut gefallen hat. Auf einige kleine Mängel sind wir auch getroffen und die möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.