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Eternity: The Last Unicorn im Test

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Bei Eternity: The Last Unicorn soll es sich um ein Action-RPG handeln und leider muss ich sagen dass die “Action” die mir auffiel eher der Frust war bei schweren Kämpfen zu überleben und Hoffen und Bangen dass die Kamera mir nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Die mangelnden Checkpoints haben das Ganze dann noch intensiviert. Da es mir bekannt war dass das Game etwas Old-School-mäßig sein soll habe ich mir graphisch nicht viel erwartet, jedoch kommt mir das ganze Game, mitsamt Gameplay usw etwas vor als wäre es für die Ps2 entwickelt worden und da muss ich zugeben dass das mich persönlich doch sehr gestört hat. In meinen Augen hatten die Entwickler eine gute Idee aus der man Großes hätte machen können, leider wurde das Potenzial nicht ausgeschöpft aus welchen Gründen auch immer. Wer mal einige Stunden in der Zeit zurückgehen will um alte Gaming-Zeiten wieder aufleben zu lassen wird hier auf seine Kosten kommen, wenn man sich den Mängeln bewußt ist. Das helle farbige Setting unterstrichen von schönen passenden Soundtracks kann zwischen den anspruchsvollen Kämpfen zu chilligen Momenten führen. Die Kämpfe regen jedoch auch an um sie trotzdem  schaffen zu wollen um die Story voranzutreiben. Das Leveln der Charakter , sowie die Upgrades der Waffen und Skills möchte man ja nicht missen.

 

Daher vergeben wir  4 von 10 Punkten