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Eternity: The Last Unicorn im Test

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Eternity: The Last Unicorn soll uns ja laut Entwickler u.a ein Oldschool-Feeling geben, gemischt mit RPG-Elementen und einer Story doch ist es ihnen gelungen? Die Grafik hat mich sehr an die der Ps2 erinnert, jedoch kann ich mir nicht wirklich vorstellen dass dies wirklich so gewollt war. Sofort, wenn man in die Rolle der Aurehen schlüpft sticht einem das feste Kamerasystem in die Augen, jedoch nicht im positiven Sinne. Da man gar keine Kontrolle über die Kameraperspektiven und Winkel hat verfällt man ziemlich schnell in Frust, zumal genau das in Kämpfen öfters zum Tod führen kann. In den Kämpfen kann es bei zurückweichen dazu führen dass die Kameraposition sich so ändert das man nicht mehr gut erkennen kann an welcher Stelle man sich im Gegenzug zum Gegner befindet und ob die Distanz genügt oder nicht. Sobald die Kamera dann wieder zum Ort des Geschehens zurückschwenkt kann man schnell in eine ausweglose Situation kommen. Da trifft man auch schon auf den nächsten großen Kritikpunkt und zwar kann man im Spiel nur an bestimmten Orten speichern und solche Orte bräuchte man öfters, da man nach jedem Tod (der ja sehr schnell eintreten kann) wieder alle anderen Gegner bekämpfen muss, sowie auch die Story immer und immer wieder durchlesen “muss”, da ein automatisches Überspringen nicht möglich ist. Nach einer gewißen  Zeit ist uns auch aufgefallen dass man sich öfters am gleichen Setting aufhält, das dann doch irgendwann sehr monoton werden kann.

 

Welche Wertung wir dem Game geben, werdet ihr in unserem Fazit nachlesen können.