An dieser Stelle muss ich leider auch Kritik üben. Gerade der etwas hohl wirkende Sound der Nintendo Switch ist ein Problem. Bereits die Einleitung hört sich seltsam an. DJ Atomica ist nicht mehr die gleiche wie früher, nicht mehr wie auf der PS4, schon gar nicht mehr wie auf der PS3. Ohne eine richtige Anlage wird der Sound tatsächlich zu einem Problem. Die kleinen “Lautsprecherchen” dröhnen stark und bieten kaum Unterhaltungswert. Hier empfehle ich euch ein gutes Headset oder Kopfhörer zu nutzen, dann hört sich das besser an.
Die Steuerung ist ok, besser kann ich es nicht beschreiben. Auf der kleinen Konsole ist es nicht unbedingt einfacher mit den Ministicks zu spielen. Mit angeschlossenem Controller an der TV Basis Station erübrigt sich das natürlich, aber in der mobilen Variante ist vor allem die Handbremse extrem übersteuernd so das man sie eigentlich garnicht nutzen kann. Das ist ärgerlich wenn man versehentlich an die Taste kommt.
Spielerisch wirken sich die kleinen Sticks allerdings vor allem bei den Paradise Bikes stark aus, hier ist die Steuerung etwas ungenau, ansonsten haben wir eine Menge toller Sachen hier vorgefunden. Mit knapp 4 GB belegt Burnout Paradise auch nicht unbedingt massig Speicher und ist sehr gut kompimiert, obwohl die Texturen zum Beispiel nicht unbedingt schlecht wirken. Immerhin fühle ich mich hier gut aufgehoben!
