My Time at Portia 20190325203258

My Time at Portia im Test – Handwerker der Postapokalypse

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Das Indie-Spiel “My Time at Portia” (zu Deutsch “Meine Zeit in Portia”) des US-amerikanisch-chinesischen Entwicklerstudios Pathea Games und Publishers Team 17 ist seit dem 15. Januar 2019 auf dem PC zu finden. Ab sofort ist das Spiel auch auf den Konsolen Playstation 4, Xbox One und der Nintendo Switch zu finden. Spielerisch bewegt man sich in den Fußstapfen bekannter Farm-Simulationen wie der “Harvest Moon”-Reihe oder “Stardew Valley”, setzt aber auch eigene Akzente, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. So setzen die Entwickler auf einen Mix aus Rollenspiel, Aufbauspiel und Lebenssimulation. Aber kommt bei dem ganzen Genre-Mix was Gescheites bei rum oder solltet ihr einen Bogen um “My Time at Portia” machen? Wir haben die PS4-Version unter Lupe genommen und verraten euch was ihr vom Titel erwarten könnt.

Titel: My Time at Portia, Publisher: Team 17, Plattform: PC (15.01.19),PS4,Xbox One,Switch Release: 16. April 2019

Die Entwickler von Pathea Games bleiben den Vorbildern treu und spendieren auch “My Time at Portia” keine ausgedehnte oder gar tiefgründige Geschichte. Die Spieler schlüpfen je nach Wahl in die Rolle eines jungen Mannes bzw. einer jungen Frau, die frisch in der Küstenstadt Portia anreisen. Dort soll man die Handwerksgeschäfte des verschollenen Vaters übernehmen. Ehe man sich versieht erledigt man bereits die ersten Aufträge für die Stadt Portia, verdient Geld und versucht die herunter gekommene Werkstatt wieder Vorzeigbar zu machen. Im Großen und Ganzen wird die Geschichte sehr langsam und kindgerecht ohne dramatische Wendungen erzählt.